Sonntag, 25. November 2012

Bericht in der NWZ am 20.11.2012




Hans-Ulrich Hoss (rechts) berichtete über die Situation im Kinderhaus „Frieda“.
Bild: Merle Strudthoff


  Aids-Waisenhilfe
Nur Radieschen haben in Togo keine Zukunft

Kinderhaus Frieda entwickelt sich positiv 
von Merle Strudthoff



Hude Die Kinder laufen jeden Tag zu Fuß zur Schule. Meist barfuß absolvieren sie einen Marsch von 20 Minuten. In der Regenzeit sind die Lehmstraßen so überflutet, dass das Wasser bis zu den Knien reicht. Zum Mittagessen laufen sie wieder zurück, am Nachmittag geht es wieder zur Schule, denn der Unterricht wird ganztägig gestaltet. Das Auto, ein Neun-Sitzer, wird ausschließlich für Ausflüge genutzt. Darin finden alle 24 Kinder, drei Mütter, ein Betreuer und der Fahrer Platz.
Für die Menschen aus den Industrieländern ist so eine Situation nicht vorstellbar.
Am Freitagabend berichtete das Ehepaar Hoss in der Pastorei von seinen Erlebnissen im westafrikanischen Lomé, wo die Geschwister Wolfram Hartrampf und Bernade Hartrampf-Yovogan 2003 den gedanklichen Grundstein für das „Kinderhaus Frieda“ in Togo legten und 2006 schließlich feierlich eröffneten. Seit vielen Jahren begleiten Treeske Baettig-Hoss und Hans-Ulrich Hoss das Projekt, ihre Tochter Alyssa absolvierte sogar ein Freiwilliges Soziales Jahr in dem Heim.
Zur Infoveranstaltung der AIDS-Waisenkinderhilfe „Kinderhaus Frieda“ empfing Pastor Michael Lupas die Besucher „als Freunde, Partner und Förderer“ und zitierte das afrikanische Sprichwort: „Für die Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf“. „Das Kinderhaus Frieda ist zwar kein ganzes Dorf“, bemerkte Lupas, „aber ein großer Förderkreis, der die Kinder dort erzieht.“
Mithilfe einer PowerPoint-Präsentation veranschaulichte Hans-Ulrich Hoss seine Erfahrungen während des jüngsten Besuches in Togo. „Wir wurden sehr herzlich empfangen, das ist immer wieder toll“, schilderte der Arzt aus Delmenhorst. Außerdem zeigte Hoss Bilder von der renovierten Schule, die durch den Einfluss des „praktischen Entwicklungshelfers“ und Architekten Francis Kéré mit im Dach verarbeitetem Lehm einen kühleren Innenraum bekommen hat, als die üblichen afrikanischen Gebäude mit direkt darauf liegendem Blechdach.
Dem aufmerksamen Publikum berichtete Hoss von der neu angelegten Drainage im Innenhof des Kinderhauses: „In der Regenzeit steht das Wasser zwar auf den Straßen, das Gelände des Kinderhauses ist aber auch dann trocken.“ Über die Radieschen-Ernte im Garten erzählte Hoss grinsend: „Die Radieschen haben eine andere Schärfe als die gewohnte Nahrung.“ Ein weiterer Anbau der europäischen Wurzel werde vor Ort wohl keinen Anklang finden.
Besonders hervor hob Hans-Ulrich Hoss die Arbeit der jungen Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr in dem Kinderhaus, in dem hauptsächlich Vollwaisen aus der Region leben, absolvieren. Insgesamt zog Hoss, der sich für den Verein für Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit engagiert, ein positives Fazit: „Wir hatten wieder eine tolle Zeit in Lomé, und den Kindern vor Ort geht es gut.“

Dienstag, 13. November 2012

Bericht im Delmenhorster Kurier 12.11.12



Nach der ersten Hilfe

Von Tina Hayessen
Ein anderer Kontinent, eine andere Sprache, eine andere Kultur – wer aus Deutschland heraus wirklich in Afrika helfen will, muss viele Faktoren beachten. Das "Kinderhaus Frieda", ein Projekt, das vor allem aus Delmenhorst und umzu betreut wird, soll Aids-Waisen eine Zukunft ermöglichen. Seit sechs Jahren gibt es das Kinderhaus in Lomé, Togo. Die Kinder sind noch dieselben wie beim Start des Projekts – jetzt kommen neue Fragen und Herausforderungen auf die Verantwortlichen zu. Vor allem: Ist die Hilfe auch langfristig?

Delmenhorst. Einen Ort zum Leben sollten die Kinder haben, Fürsorge, zu essen natürlich, medizinische Versorgung und eine Schulbildung. Als der Arbeitskreis Hude/Delmenhorst des Vereins Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit 2006 das "Kinderhaus Frieda" in Lomé, Togo, gründete, waren die Probleme drängend, klar, offensichtlich. Fast alle der Kinder hatten beide Eltern an den HI-Virus verloren. 24 Jungen und Mädchen nahm das Kinderhaus auf, zwischen vier und zehn Jahre alt waren sie zu dieser Zeit.
"Jetzt werden einige zu jungen Erwachsenen", erzählt Hans Ulrich Hoss. Der Delmenhorster Arzt kommt gerade aus Lomé zurück. Dort war er zusammen mit seiner Tochter Alissa und seiner Frau Treeske Bättig-Hoss von Anfang bis Mitte Oktober. "Mindestens einmal im Jahr versuchen wir es einzurichten, dass jemand von uns hinfährt", sagt Hoss über den Arbeitskreis, der aus Delmenhorst und Hude heraus das Kinderhaus in Lomé betreut.
Natürlich gehe viel über das Internet, Abrechnungen würden selbstverständlich auch zwischen den Besuchen geschrieben, "aber es ist eben noch einmal etwas anderes, wirklich da zu sein". Einmal, weil so die Paten aus Deutschland jedes Jahr neu über das Projekt informiert werden können – denn die Unsicherheit, das Geld könnte gar nicht erst bei den Bedürftigen ankommen, ist schließlich eine der Hauptsorgen, wenn es ums Spenden geht. Aber natürlich geht es bei den Besuchen auch darum, die Verbindung zu pflegen, neue Probleme zu erkennen und im günstigsten Fall gleich zu lösen.
"Gerade bei einem anderen Kulturkreis kommen schnell Missverständnisse auf – die lassen sich über E-Mail nicht annähernd so gut klären wie in einem echten Gespräch", sagt Hoss. Nicht ganz so zügig aus der Welt geschafft sind andere Schwierigkeiten. Mit den Kindern sind auch deren Bedürfnisse gewachsen. Sie brauchen nun mehr als Essen und medizinische Versorgung. Soll die Hilfe langfristig sein, müssen Jobs für die Heranwachsenden her – und die sind ungleich schwerer aufzutreiben als ein warmes Mittagessen.
"Wir haben viel überlegt: Erst kam die Idee auf, ihnen eine Art Wohngemeinschaft zu ermöglichen", berichtet Hoss. Eine hübsche Überlegung sei das gewesen, die Jugendlichen bleiben beieinander, sie haben wieder ein Zuhause, möglicherweise eine angegliederte Werkstatt. "Doch das ist einfach unrealistisch", sagt Hoss. "Wenn die Kinder einen Job, eine Ausbildung bekommen, dann sicher nicht alle in der gleichen Ecke der Stadt. Die ist groß – und fahren ist richtig teuer."
Die momentanen Überlegungen sehen vor, den Jugendlichen Ausbildungsplätze zu beschaffen und sie für einen gewissen Obolus bei Familien einzuquartieren, die in der Nähe der Arbeitsstelle leben. Idealerweise Familien, die den Organisatoren über Kontakte vor Ort bekannt sind. Selbstverständlich müsse man auch Lehrgeld bezahlen. "Das ist dort, wie es hier früher war: Wer eine Berufsausbildung will, muss dafür Geld haben", stellt Hoss klar und denkt das Szenario zu Ende: "Die Jugendlichen könnten sich nach der Ausbildung selbstständig machen – als Tischler oder Elektroniker. Auch Wasseraufbereitung ist ein wichtiges Thema. Vorstellbar sind außerdem Wäschereien oder Nähereien."
Dafür würde das Projekt Kleinkredite bereitstellen. Die Jungunternehmer könnten sie in kleinen Raten zurückzahlen und es gäbe wieder neues Kapital für die nächste Generation. Die soll es natürlich auch wieder geben, betont Hoss. Denn natürlich hinterlassen noch immer HIV-infizierte Eltern nach ihrem Tod junge Kinder, die ohne familiäre Hilfe sind. Das Kinderhaus Frieda soll für sie ein Zuhause werden.
Auch wenn jetzt neue Probleme auf den Plan treten, Hoss ist vor allem froh, dass es das Projekt so weit geschafft hat. "Wir sind aus dem Gröbsten raus. Solche Projekte scheitern normalerweise in den ersten zwei Jahren, es hat sich gezeigt, dass die Strukturen auch Krisenzeiten überstehen." Gut ein Dutzend Leute sind im engeren Kreis der Organisatoren, dahinter stehen Paten, Geldgeber, die die Kinder mit verschiedenen Beträgen unterstützen. Außerdem Menschen, die bei verschiedenen Benefizveranstaltungen ein paar Euro für den guten Zweck zu geben bereit sind.
Wenn alles so klappt, wie sich Hoss und der Arbeitskreis Hude/Delmenhorst sich das vorstellen, könnten die Kinder, die bald neu ins Kinderhaus ziehen, später von der Vorarbeit der Älteren profitieren – und zum Beispiel bei ihnen in die Lehre gehen. Bis dahin ist noch viel zu tun, zu bedenken und möglicherweise auch zu verwerfen. Die Kinder nach Deutschland zu holen, stehe allerdings nicht zur Debatte. "Wir wollen nicht den schnellen Erfolg, das ist manchmal nur ganz schwer auszuhalten", räumt Hoss ein. Aber weder für die Kinder noch ihr Land wäre es ideal, die Jugendlichen einfach in ein Flugzeug nach Deutschland zu setzen.
"Man muss die Gegebenheiten des Landes bedenken und danach handeln", ist Hoss überzeugt. Alle Pläne, die er und die übrigen Arbeitskreismitglieder für die Zukunft der Kinder geschmiedet haben, sind noch nicht fest, unterstreicht er. "Aber es hat sich gezeigt, dass sich immer eine Lösung findet", hält er dagegen und es blickt ein wenig die Lockerheit und Zuversicht durch, die er zuvor als typisch für die Menschen in Lomé beschrieben hat.
Am 16. November um 19 Uhr berichtet Hoss über die aktuelle Situation im Kinderhaus Frieda. Alle Paten, Förderer und Interessierten sind dazu in die evangelische Kirche Hude, Vielstedter Straße 48, eingeladen. Weitere Infos zum Projekt gibt es unter www.kinderhaus-frieda.de.


Sonntag, 11. November 2012

Bericht III von Robin

Hallo ihr Lieben im kalten Deutschland!
Ich dachte mir es wird mal wieder Zeit für eine Nachricht aus Togo!
Et voilà:
Feiern im Oktober. Im Oktober haben wir hier viel gefeiert, wenn ich mir das so recht überlege. Meinen Geburtstag haben wir sehr schön gefeiert. Es war eine schöne Erfahrung, den Geburtstag hier im Kinderhaus zu feiern. Und es war schön, dass so viele Leute an mich gedacht haben.

Ich habe mich wirklich sehr über alle Geburtstaggrüße per Mail und per Handy gefreut. Schön dass ihr an mich gedacht habt!
Hier im Kinderhaus haben wir mittags eine kleine Feier gestartet. Ich habe Getränke und Essen besorgt und dann wir gut gefeiert. Innocent (ein Freund hier) kam dann nachmittags vorbei und hat mir Orangen geschenkt und dann haben wir Orangensaft gemacht. Es war also ein schöner besonderer Tag, aber ich freue mich auch schon wieder auf meinen Geburtstag in der Heimat!
Dann haben wir im Oktober natürlich auch das Oktoberfest! gefeiert. Am 26.10. war im Goethe Institut eine bayrische Trachtengruppe und hat dann mal ein bisschen deutsche Kultur gezeigt. Es gab für jeden 2 Bier und 2 Würstchen. Ich sage euch, die Würstchen waren soo lecker. Da habe ich Sehnsucht nach Grillen und Bratwurst in Deutschland bekommen. Aber im Moment ist bei euch ja nicht so die Grillsaison. Ich war mit Gerd, meinem besten Freund hier und dazu noch ein Münchener beim Oktoberfest. Es war ein schöner Abend. Beim Oktoberfest habe ich auch Anton getroffen. Er kommt aus Göttingen. Ganz schön verrückt. Er wohnt in Agoué, das Quartier nebenan und arbeitet in einer Schule und in einem Waisenhaus. Am Sonntag haben wir gleich mal zusammen einen Ausflug ins Seemannsheim gemacht. Ich wollte ihn demnächst mal besuchen. Er wohnt in einer WG mit anderen deutschen Freiwilligen.
Und Ende Oktober haben wir dann noch einen kleinen Halloween Abend gemacht. Da Verkleiden und an Haustürenklingeln, hier in Lomé etwas schwierig und ungewöhnlich ist, habe ich mir gedacht machen wir doch so eine Art Lichterfest. Ich hatte noch Knicklichter aus Deutschland und alle waren voll begeistert davon. Dann habe ich noch Kekse besorgt und wir haben einen gemütlichen Abend verbracht. Da meine Freundin ja in Amerika ist und Halloween da bestimmt ein großes Ereignis war, haben wir viel an die Amerikaner gedacht.
Es gab auch im Oktober ein paar Feiertag, von denen ich gar nicht wusste, dass sie existieren, aber die Kinder haben sich immer gefreut, wenn sie mal einen Tag frei hatten und sich ausruhen konnten.
Mit den Müttern, trinke ich jeden Sonntagabend ein Bier. Da freuen wir uns immer drauf. Wir resümieren, dann was so in der Woche passiert ist, was nächste Woche so anliegt und lachen und plaudern, meistens bis spät abends. Ich hoffe, dass wir diese „Tradition“ beibehalten werden.
Fufu verbindet. Mein Kumpel Innocent, arbeitet in einer Bar nebenan. Wir haben letztens zusammen gekocht. Fufu! Mein Lieblingsgericht hier. Ich habe zum ersten Mal die Soße dazu gemacht – naja natürlich mit Hilfe von ihm. Ich habe das ganze Gemüse geschnitten. Also Tomaten, Zwiebeln, Gambo und Auberginen und dazu haben wir Poulet also Hühnchen gegessen. Sehr lecker! Als ich jedoch die Sauce gemacht habe, habe ich auch die Chilischoten entkernt und klein gemacht. Innocent hat gesagt, dass meine Hände danach ein „bisschen“ brennen könnten. „Naja, was soll’s“ dachte ich mir und habe es einfach gemacht. Hätte ich aber gewusst, dass meine Hände noch den ganzen Tag brennen werden und ich nichts mehr mit den Händen machen konnte, hätte ich es nicht gemacht. Aber naja – wieder eine Erfahrung reicher.
Wir haben dann mit Fatih und Akouwi zusammen gegessen , alle aus einem Topf. Es war eine schöne Atmosphäre. Irgendwie ein schönes Zusammensein. (Deshalb auch Fufu verbindet) Es war aber so lecker, dass ich viel zu viel gegessen habe. Man hätte ich mich von Innocents Bar auch nach Hause rollen können.
Bei ihm trinke ich öfter mal was. Bei ihm gibt es immer leckeres Malzbier und Sprite und Fanta und alles was man sich sonst noch so wünscht. Ich darf auch Flaschen mit nach Hause nehmen und dann wiederbringen. Eigentlich ist das nicht so üblich hier. Die großen Flaschen (Cola, Fanta, Sprite, Bier,…) sind in den Bars aber günstiger als die Dosen, die man sonst überall kaufen kann. Deshalb mache ich das öfter mal.
Innocent ist wirklich nett, wir unterhalten uns immer gut. Es tut ganz gut die Nachbarschaft hier gut zu kennen. Es ist eigentlich ganz untypisch für eine Großstadt, dass man jeden grüßt und man sich so gut kennt. Lomé ist eher ein großes Dorf. Die Mentalität hier, ist nicht mit der Mentalität in einer deutschen Großstadt vergleichbar.
Ein afrikanischer Markt. Am Anfang war ich immer ein bisschen geschockt vom Erscheinungsbild des Markts hier. Man kann vielleicht sagen, dass ich beeindruckt bin von der „Andersheit“ (Ja, ich konnte mich auch schon mal besser auf Deutsch ausdrücken )
Mittlerweile gehe ich hier richtig gerne auf den Markt. Hier im Stadtviertel ist immer dienstags und samstags Markt. Dann ist hier richtig was los. Man bekommt eigentlich alles auf dem Markt. Viel schönes, leckeres Obst. Am liebsten esse ich hier Bananen und Ananas. Obst ist auch einfach so schön günstig und lecker. Am Samstag habe ich für alle Kinder Bananen und Ananas gekauft. Also wirklich viel Obst und das für 2.000 Francs (umgerechnet etwa 3€). Dann gibt es viel Stoff auf dem Markt, viel Fisch, viel Fleisch und dann viele kleine Stände mit Süßigkeiten und noch alles was das afrikanische Herz begehrt.
Letztens habe ich mir auch so eine große Matte gekauft. Ein bunte, geflochtene zum draufsetzten oder drauflegen. Jetzt habe ich mir in meinem Zimmer eine kleine Leseecke gemacht. Mit einem Kissen und einer dünnen Decke. Ist ganz gemütlich. Demnächst wollte ich mir noch einen Tisch bauen.
Schule in Lomé. Ich gehe hier jeden Mittwoch- und Freitagvormittag mit den Kindern in die Schule und folge dem Unterricht. Sonst bringe ich die Kinder ja immer nur zur Schule und hole sie ab, aber mittwochs und freitags bleibe ich und beobachte ein bisschen den Unterricht. Vor allem Englisch mache ich viel mit den Größeren. Mit dem Englisch Lehrer habe ich abgemacht, dass ich auch manche Lektionen unterrichten werde. Mal gucken wie das wird!
Das Schulsystem hier in Togo ist wirklich etwas ganz anderes als bei uns. Die Schule der Kinder ist ganz schön angelegt. Es gibt einen schönen Pausenhof mit Mangobäumen und viel Platz zum Toben. Die Klassenzimmer sind alle offen. Da Grundschule und College zusammen sind, sind alle auf der gleichen Schule. Die Grundschulklassen umfassen meist so 60 Schüler. Die höheren Klassen zwischen 30 und 40. In der Schule ist es immer extrem laut, denn die Kleinen machen richtig Lärm. Sie singen sehr viel und sind schwer zu beruhigen. Ich habe echt Respekt vor den Lehrern, die die Klassen unterrichten.

Das war’s auch wieder von mir! Ich wollte dieses Mal ein bisschen strukturierter schreiben, als in der letzten Mail. Ich hoffe es hat euch interessiert!

Sonnige Grüße aus Lomé,
Robin